Bin ich scharf?

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Bin ich scharf?

Bin ich scharf?

Stayhungry

Bin ich scharf? fragte Henriette und warf ihre langen, brünetten Haare in den Nacken. Ihr freches Augenzwinkern bewies, dass es sich hierbei nicht um einen verbalen Fauxpas und nicht einmal um eine Freud'sche Fehlleistung handelte. Sie machte ihn schlicht und einfach ungeniert an und nahm vergnügt zur Kenntnis, dass die wartenden Kunden im Optikerladen sie beide von der Seite her etwas indigniert ansahen. Es passt alles bestens, Frau Bauer! Ich sehe gut mit der Brille! beeilte Tim sich zu versichern und bat um die Rechnung. Tragen Sie sie ein wenig und kommen Sie dann vorbei zum Nachstellen, das ist eigentlich immer nötig! ermahnte ihn Frau Bauer mit breitem Lächeln und berührte beim Überreichen von Rechnung und Etui seine Hände wie zufällig etwas länger und zärtlicher, als es zufällig nötig gewesen wäre. Diesem Geheiß einer drallen Dame in den allerbesten Jahren mit sehr weiblichem Habitus war schwer zu widersprechen und ihr tiefer Blick und ihre schmeichelnde Stimme bescherten ihm eine Gänsehaut. Und schließlich war es ja seine erste Brille mit seinen gerade dreißig Jahren, da konnte er sich selbst kein Urteil erlauben.

So betrat er am folgenden Montag wegen des etwas zu locker sitzenden linken Bügels kurz vor Mittag das Geschäft. Frau Bauer hängte nach kurzer Blickprüfung hinter seine Ohren das Geschlossen-Schild an die Tür und sperrte ab. Das mit der Brille wird schwierig hier im Geschäft, erklärte sie, bitte kommen Sie mit! Sie wies ihm den Weg nach hinten in die Optikerwerkstatt. Ich bin allein im Geschäft. Mein Mann ist auf der Messe, erklärte sie unaufgefordert, und unsere junge Mitarbeiterin hat sich unter Angabe einer unappetitlichen Erkrankung für heute krankgemeldet. Also, ich glaub ihr ja nicht so ganz, bekrittelte sie ihre Angestellte mit ernster Miene. Sie hat einen neuen Freund und wahrscheinlich haben die beiden einfach die ganze Nacht durchgevögelt. Mit kessem fragendem Blick schien sie einen Kommentar von ihm zu erwarten, doch er schluckte nur, sah sie mit großen Augen an und folgte ihr folgsam.

Er nahm Platz auf dem zugewiesenen Stuhl und sie entschuldigte sich kurz, huschte in einen Nebenraum. Als.sie zurückkam, hatte sie ihr Kostümjäckchen abgelegt, und es schien ihm, als habe sie an ihrer Bluse zwei Knöpfe geöffnet. Jedenfalls erblickte er nun anders als gerade vorhin das Dekolletee ihrer üppigen Brüste. Und denen war er sehr plötzlich sehr nah. Henriette, also Frau Bauer, machte von vorne umständlich an seinem Hinterkopf und seinen Ohren herum, statt die Brille einfach abzunehmen. Aus Deo, Parfüm, Atem und Haut mischte sich ein betörender Duft ihres Körpers und selbst ihm als leichtgläubigem Objekt war es nun mehr als ersichtlich, dass sie dies vor allem tat, um ihre Mollies direkt vor seinen Augen baumeln zu lassen. Die kamen mit den unerfindlichen Bemühungen ihrer Trägerin näher, bis sie sie ihm tatsächlich ins Gesicht drückte. Henriette machte noch immer an seinem Kopf herum, aber das hatte nun wirklich gar nichts mehr mit der Brille zu tun.

Sie wühlte in seinem Haar und schließlich fasste er seinen ganzen Mut zusammen und umfing ihre Glocken, massierte und knetete sie. Tiefe, zufriedene Laute drangen aus ihrer Kehle und sie griff nach hinten, öffnete den Reißverschluss ihres engen Rocks, zog ihn von ihren breiten Hüften nach unten, stieg heraus und setzte sich ihm zugewandt auf seinen Schoß. Den von ihrem feuchten Schritt feuchten Slip rieb sie auf seiner noch in der Hose beengten Härte und dort entstand, ohne dass sie beide das wahrgenommen hätten, ein deutlich feuchter Fleck. Frau Bauer trug Straps und Strümpfe in dunkelgrau, dazu weinrote hohe Schuhe und unter der nun schon ganz geöffneten dunkelblauen Bluse ein Korsett passend zur Ausstattung ihres Unterleibes. Tim griff jetzt fest in ihre Pobacken, knetete auch sie, zog sie auseinander und fuhr mit dem Finger in ihr Höschen. Zart streichelte er ihren Anus und führte seinen steifen Finger über ihren Damm in ihren nassen Schlitz.

Sie arbeiten gut mit, raunte Henriette ihm ins Ohr. Wir kriegen das bestimmt hin mit ihrer Brille.

*

Tim war nicht allzu gut gelaunt in den letzten Wochen. Seine Freundin hatte mit ihm Schluss gemacht und so etwas schmerzte ja immer. Wirklich tief getroffen hatte ihn aber, dass sie, die stets eifersüchtig und besitzergreifend seine ganz normalen Freiheiten beschränkt hatte, ihm seinen Nachfolger präsentierte, den sie tatsächlich in jeder Hinsicht auf seine Tauglichkeit geprüft hatte. Zu allem Überfluss musste er dann noch erfahren, war der wiederum nicht der erste getestete Kandidat. So verletzte ihn weniger, dass sie ihn verließ, sondern ihre allumfassende Unaufrichtigkeit und ihr selbstgefälliges Messen mit zweierlei Maß. Derart gedemütigt war es nicht einfach, sich nach neuer weiblicher Zuwendung umzusehen. So um die Dreißig wird der prüfende Blick unweigerlich strenger, kalkuliert unbewusst auch immer, wie dauertauglich der oder die andere wohl sein könnte. Unbeschwertheit jedenfalls stellte sich derzeit nicht ein. Und mochte eine Brille eigentlich hip sein, so empfand er den Bedarf an einem Körperhilfsmittel einfach als Makel, der ihn noch weiter verunsicherte. So blieb er allein in seinen Nächten, so viel er auch um die Häuser zog und die wenigen Aufrisse, die er anlanden konnte, erwiesen sich als unerquicklich. Die, die er bleiben sehen wollte, zogen mehr oder weniger charmant ab, und auch er ergriff mehr die Flucht, als dass er sich als souveräner Gentleman erweisen würde.

Und nun? Nun überflutete ihn überbordende Sinnlichkeit, die ihm geltendes Begehren und Abwesenheit jeglicher Berechnung verhieß, von einer Frau, die Männern den Atem stocken ließ, selbst wenn sie sich nicht frivol gab.

Gab sie aber.

*

Da müssen wir aber mal ein wenig Freiraum schaffen! kommentierte Henriette ihr Tun, als sie seine Hose öffnete, sein hartes Glied mit kraftvollem Griff umfing und in ihre nasse, duftende Spalte einführte. Oh Gott! entfuhr es Tim, als er in ihre feuchte Enge glitt und Henriette zu reiten begann. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Melonen und knetete sie von den Seiten her wieder und wieder, während Henriette sich auf seine Schultern gestützt begeistert, schwungvoll auf seinen Pfahl schob, wieder und wieder und begleitet von lautem Stöhnen mit jedem tiefen Eindringen in sie. Schließlich packte Tim sie an den Hüften und zog sie kräftig herab, um stärker in sie zu stoßen. Henriette schien trotz ihrer Wollust auf die Dauer zu ermüden, stieg von ihm und setzte sich auf den Arbeitstisch, nahm ihre schweren Schenkel hoch und spreizte sie weit auseinander. Herr Kruse, bitte ficken Sie mich auf dem Tisch! Und hauen Sie ordentlich rein! Mit dem schönen Reiten kann ich nie so heftige Stöße erreichen, wie ein gieriger Mann das schafft! Gerne, Frau Bauer, aber will sie unbedingt noch lecken! Ich sehne mich nach dem Geschmack Ihres Mösensaftes in meinem Mund, wenn ich dem Höhepunkt zustrebe! Aber gerne doch, gewährte ihm Henriette diese Pause im Fick, die keine in ihrer Lust bedeutete.

Tim schmuste in ihrem Ausschnitt, dann unterhalb des Korsetts über ihre freiliegenden Speckröllchen und ihren blanken Venushügel hinunter in ihre köstliche Spalte, aus der prächtige innere Schamlippen und eine große, pralle, erregte Klitoris lugten. Er lud ihre Schenkel hoch auf die Schultern und stieß in sie. Doch er wollte tiefer in sie und ihr Hintern polsterte zu viel ab, so schön das laute Klatschen auch klang in seinen Ohren. So hakte er seine Arme unter ihre Kniekehlen, spreizte sie weit und jetzt konnte er ungebremst in ihren Schoß hämmern und sein Schambein stieß ständig das ihre und stempelte ihre Perle wieder und wieder. Laut war Henriette mit jedem Stoß, der Blitze von ihrer Perle und ihrer Vagina gleichermaßen durch ihren Körper zucken ließ. So schien sie längst wieder und wieder zu kommen, bis er sich endlich mit wild zuckendem Becken und heftigem Atmen in ihr verspritzte. Und mit jedem Schuss seines Spermas versuchte er tiefer in sie zu kriechen, gerade weil sein Glied schlaffer wurde und dem Wünschen seiner Seele immer weniger entsprechen konnte. Fest hielt er Henriette umfangen, wiewohl sein Körper ermattete und seine Knie weich wurden. Sie löste sich sanft aus seiner Umarmung, streichelte ihm Kopf und Nacken und kniete sich ihn hin. Ihre Lippen saugten sein schlaffes Glied ein und er erlebte noch einmal wunderbarste Gefühle, als sie es sauber leckte, seine Hoden küsste und mehrmals ihre Lippen über seine Eichel gleiten ließ. Eine neue Härte stellte sich nicht ein, doch die schien sie gar nicht einfordern zu wollen und schließlich erhob sie sich, küsste Tim auf den Mund und begann ihre Kleidung wieder in Ordnung zu bringen.

Sie können jederzeit wiederkommen! versicherte Frau Bauer ihm mit einem sehr tiefen Blick in seine Augen. Ich meine das in jeder Hinsicht! fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu und gab sich gleich darauf wieder seriös. Da ist sicher noch etwas Nacharbeit nötig bei Ihrer Brille. Am besten, Sie schauen nach Geschäftsschluss noch einmal kurz vorbei.

*

Es trieb ihn um, er konnte sich kaum konzentrieren im Büro. Trotz des ausgiebigen mittäglichen Schäferstündchens mit einem gewaltigen Erguss drängte sein Glied schon wieder zum Weibe. Und so stand er tatsächlich pünktlich um 18 Uhr in der Tür des Optikergeschäfts und beanstandete formal eine Kleinigkeit. Aber selbstverständlich habe ich noch Zeit für Sie, Herr Kruse! lachte Henriette mit einem tiefen Blick in seine Augen, schloss ab und schritt mit wiegenden Hüften zur Werkstatt. Sie nahm seine Brille ohne weitere Verkünstelung ab und legte sie in sicherer Entfernung zum für sinnliche Zuwendung umfunktionierten Arbeitstisch ab. Ja, sie fielen einfach übereinander her und es war nicht zu unterscheiden, wer gieriger war im Drängen zur Erfüllung der Lust. Tim hielt, da er sich an diesem Tag ja schon ergossen hatte, gut durch und Henriette war von seinem Mund schon wieder heftig gekommen. Nun ließ sie sich von hinten rammeln und wollte einfach nur hemmungslos durchgefickt werden. Tims Becken klatschte laut auf ihren breiten weichen Hintern.

Als er innehielt, weil Henriette einen Stellungswechsel zu wünschen schien, reckte sie sich zum Nebentisch und fischte ein kleines Päckchen aus einer Schale. Sie öffnete es, entnahm ihm ein Brillentüchlein und rieb ihr Poloch sauber. Hätten Sie Lust, mich am Arsch zu lecken? Also, so richtig meine Rosette? Ich bin auch sauber! Alkohol mit Zitrusduft – reinigt perfekt und verdunstet, ohne unangenehme geschmackliche Spuren zu hinterlassen! Probieren Sie es aus! raunte sie mit tiefer Stimme. Sein Herz schlug bis zum Hals, ja, er wollte sie hinten lecken, er wollte alles mit ihr treiben, es war einfach die schiere Lust, einer so lustvollen Frau zu Willen zu sein. Er leckte und saugte ihr Poloch, drang mit der Zunge in ihren entspannten kleinen Krater und konnte sich gar nicht satt schnuppern an ihrem saftigen Schlitz, durch den er wieder und wieder pflügte. Henriette gab zufriedene kehlige Laute von sich und schien diese tabulose Verwöhnung umfassend zu genießen. Doch dann wurde sie deutlicher. Herr Kruse, verzeihen Sie, wenn ich das so deutlich sage! Ihr Glied ist von der Größe her eher Durchschnitt, was aber kein Nachteil ist. Es ist sehr hart, so dass ich in meiner Lustgrotte äußerst gut befriedigt werde. Aber ich glaube, es wäre ideal für einen schmerzfreien Fick in den Arsch. Hätten Sie Lust darauf? Oder ist Ihnen schmutziger Sex zu schmutzig?

Ganz und gar nicht! stöhnte Tim. Schon lange würde ich einer Dame gerne den Künstlerausgang vögeln, aber noch hat keine eingewilligt! Ich bin also noch Jungfrau in dieser Hinsicht. Keine Bange! lachte Henriette. Das kriegen wir schon hin! Sie griff auf den Arbeitstisch zu einer kleinen Tube technischer Vaseline, rieb sein steil aufragendes Glied damit ein und setzte es an ihrem Anus an. So, jetzt sanft einführen, vorsichtig bewegen und dann härter stoßen. Sie werden es mir anmerken, auch ohne, dass ich etwas sage. So war es und Tim genoss sein verbotenes Tun und Henriette ihren sanften Lustschmerz, den Tim aufmerksam verfolgte und einfühlsam als Anleitung nahm für seine Verwöhnung ihres Geheimgangs ins Reich der Lüste. Als Henriette willenlos und ergeben auf dem Tisch lag und nur noch im Rhythmus seiner Stöße japste, ergoss er sich schließlich. Kraftlos drückte er noch sein erschlaffendes Glied in ihren Hintern, bis der es schmatzend herausgleiten ließ. Er verstand, dass sie nun nicht das Verlangen hatte, es mit ihrem Mund zu säubern, aber sie half ihm mir ein paar Kleenex und sie waren beide sehr zufrieden mit diesem Arbeitstag.

*

Welch glückliche Fügung hatte ihn veranlasst, bereits am Montag nachzufragen, ob sie die Brille nachjustieren könnte? Nun vögelten sie morgens vor seinem Dienstbeginn, mittags in ihrer beider Pause und abends nach Dienst- und Geschäftsschluss ausgiebig durch ihrer beider Feierabend. Sie hatten noch Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zur Verfügung und sie trieben es in zeitloser, nicht enden wollender Gier. Henriettes Lust beflügelte seine Manneskraft und sie leckte und saugte ihm Glied und Hoden und schließlich auch sein Poloch. Schnuppern Sie gern an getragenen Damenhöschen? fragte sie am zweiten Abend, stieg aus dem Slip und rieb es ihm unter die Nase. Tief sog er diesen unbeschreiblichen Duft ein und wandte sich zu weiteren Untaten unfähig noch ein letztes Mal ihrer nackten Klitoris zu. Wieder kam Henriette laut und brünstig, als hätte sie Bedarf an einer ganzen Horde von Männern, deren Funktion er allein mit seiner phantasievollen und unermüdlichen Begeisterung zu erfüllen schien. Freitagvormittag würde ihr Mann zurückkommen und so trieben sie immer wilder, weil in diesem endlosen Rausch ein Ende drohte. So hatte Henriette am Donnerstag schon vor Geschäftsbeginn Lust auf Analverkehr, den sie in den Tagen zuvor immer dem letzten Fick am Abend zugeordnet hatte. Sie stützte ihr rechtes Bein auf den Tisch und er drang in ihren After. Wollüstig genoss sie wieder sein wildes Stoßen. So etwas hätte ich auch gerne! erklang ein Stoßseufzer von der Türe her. Wie vom Donner gerührt hielten Henriette und Tim inne und starrten zur Tür, in der eine junge Dame mit frechem blondem Bob stand, Susanne Hertrich, die junge Angestellte von Frau Bauer.

Henriette kombinierte blitzschnell. Aber selbstverständlich trete ich Ihnen meinen vortrefflichen Stecher ab. Ich möchte nicht, dass Sie morgen meinem Mann Dinge berichten, die nichts Geschäftliches betreffen und nur für Aufregung sorgen. Frau Hertrich lächelte, kam zögerlich näher und Henriette half ihr mit sanften Bewegungen aus ihrer Kleidung. So stand sie da in hohen schwarzen Schuhen und schwarzen halterlosen Strümpfen. Henriette säuberte Tims Glied mit diesen sehr praktischen Tüchlein mit Zitrusgeschmack, dann Susannes Poloch zwischen den Backen ihres kleinen, knackigen Popos. Tim kniete sich hinter sie und begann ihren Anus zu lecken, verpasste ihrer Klit einen schnellen Orgasmus und drang dann mit Vaseline gleitfähig ausgestattet in ihren After. Nun könnte man meinen, der Anus einer Dame mit knackigem Po wäre enger als der einer Rubensdame mit ausladendem Hintern, doch weit gefehlt. Die zierliche junge Frau Hertrich war im Künstlereingang nicht schwerer zu penetrieren als die üppige Frau Bauer. Sie genoss es wie jene, gevögelt zu werden und hatte zumindest wohl schon Erfahrung mit richtigem Analspielzeug. Aber echtes hartes Fleisch in ihrem Löchlein war einfach ein ganz anderer Genuss, so brünstig wie sich gehen ließ unter seinen Stößen. Nun ja, einen guten Teil war auch Frau Bauer dafür verantwortlich, die vor ihr kniete, mit ihren Händen ihre Arschbacken weit auseinanderzog und mit ihren Lippen ihre Klit saugte. Frau Hertrich kam ein weiteres Mal sehr intensiv mit wildem Zucken ihres Beckens. Tim hingegen brauchte noch eine Weile, so leergespritzt wie er seit Tagen war. Aber Frau Hertrich drängte ihn nicht von sich, ihr Wimmern war nur Genuss im Lustschmerz. Ein frühes Ende wollte sie selbst nach ihrem Kommen nicht. Irgendwann ergoss sich Tim in ihrem süßen kleinen Arsch und die Ménage a trois beeilte sich, sich anzuziehen, denn es war Zeit zu öffnen.

*

Ab Freitag wurde es schwierig, es gab nur noch einen sehr harten, kurzen Fick in Henriettes Po, noch bevor Frau Hertrich anwesend war. Dann hieß es Abschied nehmen von dieser Leichtigkeit des geilen Seins. Das Wochenende trieb es Tim unruhig umher. Diese lustvollen Tage hatten ihn beflügelt und nun war er weit davon entfernt, es zu genießen, dass er in seiner eigentlich reichlich beanspruchten Manneskraft nicht gefordert wurde. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, als Frau Bauer ihn am Montagvormittag schon telefonisch in das Lager des Geschäfts bestellte, das über den Seiteneingang in der Gasse zu erreichen war. So vögelten sie weiter unter größerer Gefahr und vermehrtem Aufwand, aber umso interessierter am Zusammenkommen dieser Schäferstündchen. Und Frau Hertrich forderte durchaus ihre Rechte ein, solche Gelegenheiten auch selbst wahrzunehmen. Herr Bauer wunderte sich zwar, dass seine Frau plötzlich so enge freundschaftliche Bande mit ihrer Angestellten knüpfte, dass sie regelmäßig zusammen Erledigungen machten. Doch es war ihm ganz recht. Er hatte es nicht so mit dem Pläuschchen über Persönliches und Privates und seine Gattin tat sicher recht daran, das Personal bei der Stange zu halten. Nur musste er in dieser Zeit das Geschäft hüten und konnte nicht in seine Werkstatt flüchten, wenn Kundschaft kam.

Im Lager hingegen herrschte nun regelmäßig lebendiges Treiben. Und da Frau Hertrichs Freund des Öfteren auf Montage war, gewöhnte sich Frau Bauer an, mit ihr abends auszugehen, kurz ins Restaurant und dann lange in deren Wohnung, wo pünktlich ein allzeit bereiter, liebesdurstiger Verehrer auf der Matte stand. Und bei alldem blieben die Drei als schöne Gewohnheit und zur Tarnung beim Sie, ernsthaft jetzt! Frau Hertrichs Lover war bald passe und Tim nahm wie selbstverständlich seinen Platz ein. Natürlich kam Frau Bauer weiter zu den angestammten Abenden, allein schon damit ihr Gatte nicht misstrauisch wurde und sie eine offene Option für weitere Erorberungen hätte. Aber Susanne ermahnte Tim, sich weiter ihrer anzunehmen, da eine Frau in den allerbesten Jahren doch nicht darauf verzichten könne, einmal die Woche den Po genagelt zu bekommen. Und auch für Tim war die traute Dreisamkeit nicht nur Herausforderung. Angenehm erstaunt nahm er zur Kenntnis, dass zweier gewogener Damen Zungen nicht nur Glied, Hoden und Anus enes Mannes außerordentlich erregen konnten, sondern auch seine Nippel. Ja, es war wirklich zu aller Vorteil, was aus Hernriettes frivolem Ausfall erwachsen war.

Und sonst? Tim wurde ein begeisterter Brillenträger.

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