Out of control – Wer andern in die Möse beißt, ist böse meist

Out of control - Teil 5

39 10-17 Minuten 2 Kommentare
Out of control  – Wer andern in die Möse beißt, ist böse meist

Out of control – Wer andern in die Möse beißt, ist böse meist

Svenja Ansbach

„Fahr rechts ran!“
„Und dann?“
„Und dann … und dann …“, äffte Fotzi. „Dann schrubbst Du mich richtig. Ich bin so was von juckig ...“
„Halt dein zahnloses Maul.“ Nun wurde auch Jessica ordinär. Sie bildete sich ein, das haarige Monstrum noch im Griff zu haben, noch …
Das war noch auf der I(Interstate)-75 gewesen. Sie war gerade mal eine halbe Stunde auf dem Weg zu Ihrer Cousine Alison, die auf einer Farm in der Provinz von Indiana wohnte. In den Outbacks von Woodburn um genau zu sein. Dort auf dieser Farm bei Tante Karen hatte auch Jessica in ihren Kindertagen viele Wochen ihrer Ferien verbracht und dabei ein inniges Verhältnis zu ihrer Cousine entwickelt. Während das Verhältnis zur eigenen Schwester Abigail sich zeitlebens eher distanziert gestaltete, war Alison die wahre Schwester geworden. Die, mit der sie Geheimnisse teilen konnte und viele verrückte Sachen tat. Sie stromerten durch die Gegend, ritten zusammen aus, fingen gemeinsam Frösche. Und eines Tages hatten sie heimlich Alisons 15jährigen Bruder Mike dabei beobachtet, wie er sich, noch ohne Haare am Sack, im Heulager die Wurst gepellt hatte. An diesem Tag, hatten sie sich nach dem Baden am Fluss, die erhitzten Körper eng umschlungen, auf der Decke gewälzt und sich gegenseitig ihre gleichsam noch haarlosen Muschis gestreichelt. Bei diesem einen Mal war es allerdings geblieben. Zu tief wirkte die pietistische Erziehung von Alisons Eltern. Mike hatte dann später die Farm nicht übernehmen wollen und so war es Alison, die heute dort zusammen mit ihrem Mann Peter den Acker bewirtschaftete.
Daran musste Jessica denken, während sie ihren Chevrolet Equinox über den US-(Highway)24 lenkte. Sie schwelgte während der Autofahrt regelrecht in den alten Erinnerungen. Inzwischen war sie schon etwa zwei Stunden unterwegs und hatte gerade Napoleon/Ohio hinter sich gelassen. In einer Stunde würde sie da sein. Sie würden sich allerdings für ein ungestörtes Mädelswochenende in einem günstigen Motel in New Haven treffen, einem der östlich gelegenen Suburbs von Fort Wayne. Mit Peter war Jessica nie so richtig warm geworden. Ihr Verhältnis war freundlich, aber nicht wirklich herzlich. Die mehr als zwanzig Jahre Vorsprung, den die beiden Mädels hatten, war nicht mehr aufzuholen.
Kurz hinter der Abfahrt, an der sie nach Woodburn hätte abbiegen müssen, ca. 10 Meilen vor der Stadt, war es dann soweit. Fotzi hatte lange genug abwechselnd gemault und randaliert. Jessica setzte den Blinker und steuerte den Wagen in einen einsam aussehenden Weg der geradewegs in die Wildnis zu führen schien. Es war mehr ein Trail, also Wanderpfad, als ein Fahrstraße. Vielleicht hatte Fotzi ja Recht und es wäre nicht klug Alison komplett riemig unter die Augen zu treten. Kaum war der Motor verstummt, nestelte sich Jessica an der Jeans und zog diese bis auf die Knie herunter.
„Endlich …“, Fotzi klang begeistert und Jessica ließ das unkommentiert.
Über Gleitgel aus der Kulturtasche musste Jess nicht nachdenken. Fotzi hatte schon ‚angerichtet‘. Jessicas Finger tauchten in einen Strudel feuchter Nässe. Schnell wurden die zunächst zaghaften Bewegungen robuster und bald waren drei Finger in ihrem trotz der 45 Lebensjahre mädchenhaften Körper verschwunden.
„Du hässliche kleine Missgeburt, hast du mich wieder so weit bek …“ sagte Jessica gerade zu ihrem imaginären Quälgeist als ihr das letzte Wort auf den Lippen festfror. Nur kurz hatte sie die Augen geschlossen und nun, da sie sie wieder öffnete, war da dieses Paar. Sie waren, so wie sie, vielleicht Mitte 40 und bepackt mit je einem Rucksack. Ganz offensichtlich auf einem Hike. Der Mann grinste freundlich als er vorbeikam. Jessica meinte ein Augenzwinkern gesehen zu haben. Der nicht besonders attraktive Rochen in seinem Schlepp hingegen schaute grimmig und sehr verspannt. Alison ließ die Scheibe herunter und versuchte sich mal in dem Fotzi-Tourette, den ihr die Kleine immer mal wieder ungefragt bot: „Guck doch nicht so blöd, lass deine untervögelte Dörrpflaume auch lieber einmal wieder durchorgeln.“ Das Paar, schon ein paar Meter des Weges, reagierte unterschiedlich. Er zog, ohne sich umzuschauen, des Weges. Sie steckte seitlich den Stinkefinger deutlich in die Höhe.

Die Stimmung war dahin. Sogar Fotzi verstummte und protestierte nicht, als Jessica sie wieder in Schlüpfer und Jeans verschwinden ließ.

Bald erreichte Jessica das Holiday Inn Express. Es lag im Schatten eines fetten Fernstraßenkreuzes das hier vom US-Highway 30 und der Interstate 469 gebildet wurde, aber das Motel war gut erreichbar und überstieg nicht Jessicas Budget. Alison wartete bereits in der Lobby. Schnell war die alte Vertrautheit wieder da und nach dem Jessica ihr Zimmer bezogen hatte, stürzten sie sich ins Nachtleben von Fort Wayne.
Sie zogen von Bar zu Bar und unterhielten sich über alte Zeiten. Zeitweise konnte sich Jessica kaum auf das Gespräch konzentrieren, denn Fotzi maulte dauernd dazwischen und wollte dazu animieren einen Schwanzträger aufzugabeln: „Siehst du da hinten, die gut gefüllte Jeans, was für’ne Anaconda muss da drin stecken … und das was dranhängt ist auch ganz passabel.“ Jessica ließ den Blick nach oben schweifen. Ein junger Mann, ein bisschen im Cowboydesign gekleidet, prostete ihr zu. Jessica senkte schnell den Blick. Sie würde hier niemanden auflesen, zumal Alison keinerlei Anstalten machte Peter zu betrügen. Irgendwann schaltete Fotzi um: „Warum sprichst du nicht mal mit Alison über mich? Sonst erzählt ihr euch doch auch alles!“
Ja, warum eigentlich nicht? Was hatte sie schon zu verlieren unter Freundinnen. Vielleicht ging es Alison ja auch nicht anders.
Alison hörte interessiert zu, vor allem als sie begriff, dass die lustig vorgetragenen „best of fotzi-Geschichten“ ernst gemeint waren und gar nicht immer lustig. Aber sie ließ nicht viel raus. Sagte dazu nur, dass sie das verstehen könne, denn sie hätte auch Tage an denen sie heißer sei als sonst. Schon gegen 22.00 fuhren sie leicht angeschickert mit dem Taxi ins Hotel zurück, denn sie hatten ja noch das ganze Wochenende Zeit, die sie miteinander verbringen konnten. Dort angelangt sagte Alison, wie aus einer spontanen Laune heraus: „Ach was solls, lass uns bei dir noch einen aus der Minibar kippen.“
Jessica war gespannt. Alison musste doch wissen das die Butzen gar keine Minibar …
Im Zimmer umarmte Jessica sie völlig überraschend und flüsterte ihr ins Ohr: „Soll ich dir ein wenig helfen? Ich gebe zu, die Geschichten haben mich ein wenig geil gemacht. Ich musste an damals denken, wir beide am Fluss, erhitzt von der Wedel-Show meines Bruders ...“
„Bist du sicher …“
„Ganz sicher!“ Alison küsste ihre Cousine - mit Zunge. Dann schubste sie Jessica aufs Bett. Fotzi lärmte dazwischen. „Du nimmst die Gelegenheit doch wohl wahr! Besser gut geschleckt werden als ungefickt ins Bett …“ Aber dieses Zuspruchs hätte es nicht mehr bedurft. Jessica war bereit, … sehr bereit! Beide streiften ihre Jeans und Oberteile inklusive der Hemdchen und BH’s ab. Erwartungsvoll blickte Alison auf Jessica. Diese begann langsam, das Höschen von Alison abzustreifen, indem sie mit beiden Händen die schmalen Träger fasste und das Höschen ganz behutsam und ganz langsam nach unten zog. Alison half ihr dabei, indem sie ihren Po etwas anhob. Schon lag Alison nackt und in ihrer ganzen Pracht da.
„Uuuh, Fellverlust …“, kicherte Jessica, während sie sich neben Alison legte. „Was soll ich machen, Peter steht drauf“, entgegnete Alison leicht verlegen. Jessica verschloss die Lippen ihrer Cousine, die mehr eine Freundin war, mit einem Kuss, den diese ziemlich intensiv erwiderte. Daraufhin ließ Jessica ihre Hand an Alisons Körper herabgleiten, bis sie das nackte weiche, offenbar penibel von jedem Härchen befreite, Dreieck erreichte. Zärtlich begann Jessica die Berührungen zu intensivieren und vorsichtig Alisons äußere Schamlippen zu streicheln. Bald öffneten sich, wie von Zauberhand, ihre inneren Labien ein wenig. Mag sein, dass Alison ihre Beine etwas mehr spreizte, mag sein, dass die sich reichlich einstellende Flüssigkeit dazu beitrug. Jessica nahm die Einladung an und teilte langsam mit zwei Fingern Alisons Schamlippen. Alisons Muschi produzierte mittlerweile wahrhaftig reichlich Feuchtigkeit, sie war schon total nass zwischen den Beinen. Der Mösensaft lief ihr quasi schon aus und sammelte sich zwischen ihren Pobacken.
„Hast Du es lange nicht mehr mit Peter …“
„Doch“, stöhnte Alison, „aber das hier ist anders … erregend anders.“
Jessica massierte nun leicht den schon deutlich erkennbaren Kitzler Alisons, was diese mit zunehmend lauterem Stöhnen quittierte. Das ließ Jessica mutiger werden. Sie richtete sich auf, spreizte Alisons Beine noch etwas weiter und platzierte sich genau dazwischen. Langsam senkte Jessica ihren Kopf und kam mit ihrem Mund der nass schimmernden Möse von Alison immer näher. Zärtlich strich Jessicas Zunge über die äußeren Ränder der Schamlippen und dann presste sie ihren Mund voll auf Alisons überquellende Muschel. Jessicas Zunge fand den Kitzler, den sie nun sehr intensiv bearbeitete. Immer wieder glitt die Zunge tief in Alisons Lustzentrum. Dazu führte Jessica noch einen Finger langsam und vorsichtig tief in Alisons Muschi ein.
„Uiii, da ist mein Cousinchen aber nass und ihr kleines Fötzchen fängt auch schon langsam zu zucken an, ich spür‘s ganz deutlich an meinem Finger.“

Immer wieder glitt Jessicas Finger in Alisons Vagina rein und raus, gleichzeitig bearbeitete sie intensiv mit ihrer Zunge Alisons Klit. Alison stöhnte immer heftiger und als Jessica ihren Finger plötzlich zurückzog und langsam damit durch Alisons Pospalte in Richtung ihres Anus streichelte, zuckten schon ihre Bauchmuskeln. Als Jessica zur Steigerung langsam einen Finger in den Anus ihrer Freundin gleiten ließ, der nass und geschmeidig von ihren eigenen reichlich fließenden Mösensäften war, war es endgültig um Alison geschehen. Sie stöhnte laut auf: „Ja, mehr, mehr, ich komme gleich, oh mach bitte weiter, bitte ... jetzt jetzt ...“
Und Alison kam zu einem gewaltigen Orgasmus bei dem sich ihr Becken aufbäumte, während sie Jessicas Kopf mit ihren Händen immer fester zwischen ihre Beine presste. Jessica hatte ihre Zunge schon wieder tief in Alisons Schlitz geschoben, um ja keine der wilden Zuckungen zu verpassen. Langsam kam Alison wieder zu sich und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Daraufhin kam Jessica hoch und gab ihr mit ihrem mösensaftverschmierten Mund einen innigen Kuss. Leise stöhnend sagte Alison: „Oii, war das geil, so etwas habe ich ja noch nie erlebt. Was kann ich denn für dich tun?“
„Och, da wird dir schon was einfallen … da bin ich sicher“, kicherte Jessica. Aber um ihrer Cousine nicht das Rätselraten zuzumuten und überhaupt, weil sie geil war und es jetzt brauchte, kam sie über Alison und plazierte sich auf Knien über den Brustkorb der gerade ins Nirwana geleckten und gefingerten.
Jessica presste Alisons Gesicht fest an Ihren bebenden Unterleib, ihr Becken begann langsam zu kreisen und Alison revanchierte sich nun in gleicher Weise bei ihrer Detroiter Cousine. „Sorry für den Pelz“, sagte Jessica noch, aber Alison ließ sich davon nicht stören und schleckte die ebenfalls schon gut durchfeuchtete und durchblutete Höhle vor ihren Augen. Immer wieder leckte sie vom Kitzler runter bis an Jessicas Rosette. „Ja, ja, ja ... Alison ahh, leck meine kleine enge Arschfotze ... ahh ja, komm, steck mir einen Finger rein ..." Uuups, hatte sie das wirklich gesagt? Das hätte Fotzi nicht besser formulieren können, kam ihr dabei in den Sinn.
Alison, schmierte etwas Spucke an Jessicas Poloch und drückte ihr langsam den rechten Zeigefinger in den Poppes. "Ahhhhh ... ja, und leck den Kitzler dabei!" Alison leckte, wie gewünscht. Ihre Zunge umspielte immer schneller den hart angeschwollenen Kitzler, während sie mit der linken Hand immer wilder ihre eigene saftige Spalte bearbeitete. Die beiden waren völlig entrückt, immer lauter wurde das geile Stöhnen. Jessica massierte ihre Titten, während Ihr Alison die Spalte und das Poloch verwöhnte.
"Ahh ja Alison, komm steck mir noch einen Finger in den Po, weite mir mein geiles Poloch ... ahhh, ja komm fick es mit dem Finger, … schneller!"
Alison zog den Finger aus Jessicas Po und nahm auch noch den Mittelfinger mit dazu. Beides bohrte sie wieder durch die Rosette in Jessicas zuckenden Hintereingang. Jessica schrie wieder auf vor Geilheit, während sie ihren zuckenden Hintern gegen Alisons Finger drückte. Und dann kam es auch ihr!
Nach dem die konvulsivischen Zuckungen in ihrem Körper verebbten, stieg sie tiefenentspannt von Alisons Oberkörper und legte sich neben die ihr so vertraute Person. Sie schwiegen. Jetzt wo die Geilheit weggerubbelt war, setzte eine leichte Beklommenheit ein, die aber schon bald wieder fröhlicher Unbefangenheit wich. Ein, zwei flotte Sprüche und schon waren sie wieder die Cousinen, die Freundinnen – die Mädels halt.
Alison trollte sich dann auch bald in ihr Zimmer. Jessica schaute an sich herunter während sie ihren Slip anzog. Beim letzten Blick auf die feuchte, gut durchblutete Pimmel-Area sagte sie zu ihrer vorlauten Copilotin: „Na, du Luder … zufrieden?“
„Na, jaa!“, kam es schnippisch zurück, „na, ja.“


Jessica zog sich einen Hausanzug an und verließ das Zimmer. Sie wollte sich noch eine Coke aus dem Automaten in der Lobby ziehen. Und wen traf sie dort gegen halb zwölf in der Nacht? Den Mann vom Trail!
Er hatte wohl auch gerade ein Getränk gezogen, erkannte sie sofort und grinste sie ganz kurz süffisant an. Hatten sich die Beiden, er und sein Eherochen doch tatsächlich noch die knapp 10 Meilen hierher geschleppt! Jessica wurde rot, wollte eigentlich vor Scham im Boden versinken, aber der Typ bewirkte durch sein Verhalten, dass sie nicht spontan starb. Es kam kein Spruch, und schon gar keine Zote, nur ein „Hi, auch noch Durst?“


Ne Minute später saßen sie plaudernd in der Sitzecke und Jessica erfuhr, dass er Hank hieß und sie aus Toledo kommend bereits eine Woche unterwegs waren. Die heutige Etappe hätte mal wieder bewirkt, dass seine Frau im Tiefschlaf versunken sei, fügte er noch treuherzig schauend hinzu. Noch ein paar Minuten später waren sie auf ihrem Zimmer. Ob Fotzi die treibende Kraft war oder ob es so passiert ist, wusste Jessica später nicht mehr zu berichten.
Schon unterwegs im Lift zwischen Etage 2 und 3 steckte er ihr seine Zunge in den Hals und berichtete unaufgefordert, dass ihn seine Olle die ganze Woche noch nicht ran- bzw. reingelassen hätte. Ob das nun stimmte oder nicht, für Jessica hörte sich das vielversprechend an.
Im Zimmer waren die Klamotten bei beiden in Rekordzeit unten. Als er sie da so stehen sah, mit immer noch feucht schimmerndem, leicht schleimig wirkendem Busch, war es ihm direkt anzusehen – er hatte Fragen! Vermutlich dachte er, dass sie den ganzen Abend heftig an sich rumgerubbelt hatte. Sollte er doch denken was er wollte! Sie ging sich dann lieber noch mal unter die Dusche stellen und schickte ihn im Anschluss auch. Als er zurückkam, musste er feststellen, dass sie keine Zeit verlor.
„Nimm mich von hinten, Hank!“ Dafür kam Sie vom Bett runter und stellte ein Bein auf den Stuhl und streckte Hank so ihren geilen Arsch entgegen. Hank trat hinter sie. So kam er von hinten wunderbar an ihre prallen Möpse heran und während er diese kräftig knetete, schob er seine Latte in Jessicas schon wieder feuchte Möse. Am Anfang noch langsam, doch dann immer schneller werdend, fickte er sie kräftig durch. „Jaaaa, mach weiter“, schrie sie vor Erregung. „Fester … los! Oh Gott, kannst du das gut“, fügte sie japsend hinzu. Hank begann zu stöhnen. Eine Welle der Erregung begann auch ihn zu überrollen.
„Oh Jesus, ist das geil dich zu ficken, Jessica.“ Nach ein paar weiteren Stößen schrie er plötzlich: „Jaaaa, ich komme, oh mein Gott.“
„In meinen Mund, bitte!“, presste Jessica noch zwischen dem Stöhnen heraus. Aber es war zu spät. Zwar zog er seinen Lümmel aus ihr heraus, aber nur um ihr alles auf den Rücken zu seichen. Da der Druck ihn schon mindestens eine ganze Woche belastete, was gefühlt eine halbe Ewigkeit war, denn er hatte sich nicht einmal irgendwo alleine die Fleischpeitsche polieren können, spritzte er gleich drei kräftige Ladungen seiner weißen Soße auf den Rücken der geilen Milf, die ihm so unverhofft vor das Rohr gekommen war. So gerne hätte Jessica alles saubergeleckt, aber das war ja an der Stelle unmöglich. Hank warf sich auf das Bett, auf den Rücken.
„Sorry, Hank, ich bin nicht fertig geworden…“ Jessica kam über ihn und setzte sich auf das Gesicht des erschöpft daliegenden Hank. Dann setzte sie ihre Hüften in Bewegung. Hank, der ohnehin schon schwer zu atmen hatte, schnappte nach Luft. Sie ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken, hob nur hin und wieder ihren Unterleib an, um ihrem Aushilfsstecher eine kurze Verschnaufpause zu gönnen. Kurz nur, um sich gleich darauf wieder mit ihrem vollen Körpergewicht auf seine Nase zu setzen und an seinem Gesicht zu reiben.
„Mama will doch auch einen Flug zu den Sternen, das verstehst Du doch?“
„Mmpfh, ähmpf …“ presste er hervor und fuchtelte wild mit den Armen, unternahm aber keinen ernsthaften Versuch, Jessica von sich zu stoßen. Es hatte schon etwas sehr Spezielles, den Genitalbereich einer Frau direkt im Gesicht zu spüren, keine Frage. Und die gelegentlichen Pausen, die sie ihm zum Durchatmen gab, reichten im Grunde auch. Etwas beklemmend fühlte es sich für Hank dennoch an. Er versuchte immer wieder, seine Zunge aus dem Mund zu bekommen und Jessicas Kitzler damit zu bearbeiten, doch allzu weit kam er dabei nicht. Zu groß war der Druck, den sie mit ihrem Unterleib auf ihn ausübte.
Fotzi mischte sich ein: „Das fühlt sich echt geil an, muss ich sagen, so einen zappelnden Kerl unter mir zu haben. Jetzt verstehe ich - glaube ich - ganz gut, was die Kerle daran finden, ihre Prügel in die Münder irgendwelcher würgender und zappelnder Frauen zu stecken ..."
Jessica achtete nicht auf die vorlaute Mitbewohnerin in ihrem Schlübber. Sie konzentrierte sich darauf, dem Höhepunkt entgegenzureiten, der sich auch bald ankündigte und mit Gewalt über sie hereinbrach. Scheiß auf die Zimmernachbarn! Sie ließ ihre Lust in voller Lautstärke raus, während sie ihr Becken anhob und sich mit der Hand über den Berg rubbelte. Hank, der wieder sehen konnte, weil nun keine Schamlippen mehr auf seinen Augen lagen, schaute etwas irritiert dabei zu.
Danach kuschelten sie sich aneinander. „Du must gehen …“, bekam Jessica, etwas schläfrig, noch heraus in diesem typischen schnell einsetzenden wohligen Dämmergefühl.
„Ja gleich“, brummte er, „nur einen Moment, … ist grad so schön mit dir …“

*******

Hank schlug die Augen auf. „Scheiße, ist ja schon hell.“ Das erste was er sah, war Jessicas linke Titte, die sich malerisch auf seinem Brustkorb niedergelassen hatte, während die andere unter der an ihn gekuschelten Jessica unsichtbar war.
In Rekordzeit war er aufgesprungen und zog sich an. Wohl wissend, dass sicher nichts mehr zu retten war. Seine Frau würde bereits wach sein. Nach gefühlt einer Minute war er bereits mit einem schiefen Grinsen und einem hastig dahingeworfenen: „Leb wohl“, aus dem Zimmer.
Wenig später saßen Alison und Jessica wie verabredet beim Frühstück. Die Stimmung war gut. Keine von Ihnen schien den letzten Abend zu bereuen. Alison legte die Hand auf Jessicas Arm: „War schön gestern Abend, vielleicht wiederholen wir das mal.“

Und dann schlug die Stimmung leider um! Jessica saß mit dem Rücken zum Fenster, Alison hatte den Parkplatz im Blick. Ihre Hand krallte sich plötzlich in Jessicas Arm fest, bis es wehtat.
„Jessica …, guck mal dein Auto, was zum Teufel ... Da hat jemand „Bitch“ reingeritzt … über die ganze Länge.“
Jessica schaute und erstarrte. Große Güte, wie würde sie das ihrer Tochter und den Nachbarn erklären?

Ende.

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Leben am Eklat

schreibt Jo_Diarist

Hab ich’s doch geahnt, das die "vorlaute Mitstreiterin" Jessica noch teuer zu stehen kommt.

schreibt OERiess

Es sind nicht nur die bösen Mohren, die sich in feuchte Mösen bohren.

Gedichte auf den Leib geschrieben