Miss Popo

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Miss Popo

Miss Popo

Andreas

Der hübsche Spitzname basierte auf einem Running Gag, der Eli und mich auf verlässliche Weise zum Lachen brachte. Ich kann mich nicht im Detail erinnern, wann ich sie zum ersten Mal als Miss Popo bezeichnet habe, aber es muss am Anfang unserer Beziehung gewesen sein. Es waren nicht nur Elis funkelnde Augen, die mich magisch anzogen. Ihr ausdrucksstarkes Gesicht faszinierte mich derart, dass ich mich stundenlang darin verlieren konnte. Natürlich bewunderte ich auch ihre verborgenen Schönheiten, die mich dazu verführten, ihr diesen Spitznamen zu geben. Wenn Eli durch die Straßen lief, folgte ich dem Spiel ihrer Pobacken, die sie mit großer Anmut bewegte. Sie mochte es, wenn ein junger Mann ihre Kehrseite betrachtete. Eli liebte diese Bewunderung, wie sie nur eine junge Frau lieben kann, die noch nicht den Glauben an die Männer verloren hat. Ich war 20, als ich mich in die 18-jährige Schönheit verliebte. Wir verstanden uns gut, was auch mit zu entdeckenden Sehnsüchten zu tun hatte. An einem heißen Sommertag wagten wir uns aus der Deckung, woran Elis luftiges Kleid nicht ganz unschuldig war. Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam, dass sie sich plötzlich über meinen Schoß legte. Wir lümmelten, oder wie man heute sagen würde, chillten auf der abgewetzten Couch in meinem Zimmer, als Eli ihre Position aufgab. Sie setzte ein freches Grinsen auf, das ihre frivolen Absichten offenbarte. Eli lüftete ihr schwarzes Hippie-Kleid, bevor sie sich über meinen Schoß legte. Meine Kehle fühlte sich wie ausgedörrt an, als ich ihren runden Po in voller Größe bewundern durfte. Sie sagte kein Wort, streckte sich einfach der Länge nach aus. Ich konnte nicht widerstehen. Meine Hand suchte den Kontakt mit ihren nackten Arschbacken. Eli machte einen Katzenbuckel, der ihren Popo noch anziehender machte. „Du könntest ohne Zweifel die Miss Popo des Jahres 1981 werden! Ich würde dir sofort meine Stimme geben.“ Eli kicherte, wobei sie mit den Hüften wackelte. Ich untersuchte ihr Hinterteil, trennte mit meinen Fingern die vollen Backen. Das Mädchen stöhnte, als ich sanft ihr Fötzchen anstupste. „Meinst du, dass ich eine reelle Chance hätte, einen solchen Popo-Wettbewerb zu gewinnen?“ Das Luder gluckste vor Vergnügen. Ich versetzte Eli zarte Klapse, die ihre Backen zum Tanzen brachten. „Dein Hintern verdient den Sieg und ich bin sicher, dass er alle anderen Popos ausstechen wird, wenn es zu einem solchen Contest kommen sollte!“ „Hm…vielleicht ist mein Po den Juroren aber zu blass? Ich hatte bisher immer das Bikini-Höschen an, wenn wir im Freibad waren. Ich wette, dass sie sich für ein Mädchen entscheiden, dass nicht wie ich einen so farblosen Hintern hat!“

Ich verpasste ihr einen schärferen Klaps. „Das könnte man ja beeinflussen, Eli! Je länger ich deinen frechen Popo klatsche, desto stärker verändert sich seine Farbe!“ „Das tut aber weh! Ist es nicht unfair, einem unschuldigen Mädchen den Po zu versohlen, nur damit es eine Chance bekommt, die Miss Popo 1981 zu werden?“ Ich antwortete mit zwei, drei Klatschern. Eli hielt die Augen geschlossen, während sie mir gleichzeitig ihren nackten Arsch überließ. Ich genoss die zunehmende Wärme, die sich auf ihrem errötenden Fleisch ausbreitete. Mein Zeigefinger nahm ihre Nässe wahr, die mir die Richtigkeit meines Tuns spürbar machte. Ich sah in ihr Gesicht und als Eli nickte, zog ich ihr das Kleid über den Kopf. Nun ruhte sie ganz nackt über meinem Schoß. Eli wartete ab, leckte sich aufgeregt über die kirschförmigen Lippen. Ich betrachtete die Grübchen in ihren Kniekehlen, bewunderte die straffe Haut ihrer Schenkel. Meine Hände stiegen höher, bis sie die wonnigen Hügel ihres Popos unter sich spürten. Die runden Backen zuckten unter meiner Berührung und ich spürte, dass die Zeit reif war. „Hat die Miss etwas dagegen, wenn ich ihrem bleichen Po eine angemessenere Farbe verpasse?“ Eli riss ihre Mandelaugen auf. „Wenn es unbedingt sein muss, werde ich die Zähne zusammenbeißen!“ Sie lächelte süß, wobei ich einen schelmischen Zug erkannte. Ich hatte Eli vorher noch nie versohlt, aber heute war es endlich so weit. Ich krempelte den Ärmel meines Jeanshemds hoch. Eli schnaufte, als sie mich dabei beobachtete. Sie hielt ihre Pobacken locker, als freute sie sich auf kräftige Hiebe. Jetzt fiel mir erst auf, dass ich furchtbar erregt war. Mein Schwanz drängte sich an Elis nackten Bauch. Sie schnurrte wohlig, während ich mit der rechten Hand ausholte. Ich verliebte mich sofort in das Geräusch, das meine Hand auf ihrem Popo hervorrief. Mein nacktes Mädchen zuckte unter den Schlägen, die ihren Arsch so langsam aber sicher dunkelrot färbten. „Oh, das ist aber kein Zuckerschlecken, wenn ich den Popo-Contest gewinnen will!“ Eli jammerte, wobei ich nicht glaube, dass alles nur gespielt war. Ihr schöner Po litt sichtlich Schmerzen, was er durch wilde Zuckungen kundtat. Zwischen den Hieben kontrollierte ich ihre Feuchte. Elis Lust bahnte sich zwischen ihren Schenkeln den Weg. Die angehende Miss hatte Erlösung verdient, die ich ihr gerne gewähren wollte. Ich fuhr zwischen ihre Arschbacken, um den Stern zu finden. Sanft drang ein Finger ein, während der andere das Fötzchen bespielte. Eli juchzte, wobei sie den roten Po in die Luft stieß. Sie genoss jeden Moment und ich tat es ihr gleich. Eli entließ meinen eingeengten Schwanz aus seinem Kerker. Sie nahm ihn liebevoll in die Hand, was meine Situation noch verschärfte. Eli rieb meinen Steifen, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich stieß ungewohnte Laute aus, die ich vorher noch nie von mir gegeben hatte. Eli drückte meinen Schwanz, bis sie den allerletzten Tropfen herausgepresst hatte. Ich sank erschöpft in ihre Arme. Wir küssten uns minutenlang, wobei wir uns fest aneinanderpressten. Kurz danach kniete Eli sich auf die Couch, wobei sie ihren Arsch triumphierend in die Luft streckte. „Was sagt der Juror? Habe ich eine gute Chance, um diesen Contest zu gewinnen?“ Ich zog sie näher, berührte ihre Hüften mit beiden Händen. „Du bist die einzig wahre Miss Popo! Contest hin oder her!“ Mein Bauch drängte sich an ihre Arschbacken. Mein Mädchen entpuppte sich als Dirigent, der mir den Takt vorgab. Die hitzigen Hinterbacken spornten uns beide an, unser Bestes zu geben. Mit jeder Berührung fühlte ich das Feuer, das auf ihrem geröteten Popo loderte. Meine Hände packten ihre Brüste, während ich immer tiefer in sie stieß. Wir verloren uns in einem sinnlichen Rausch. Elis befreites Lächeln war die süßeste Bestätigung, die ich je bekommen habe. Meine unvergessliche Miss Popo wird immer einen festen Platz in meinem Herzen haben!

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Miss PoPo

schreibt Huldreich

Lieber Andreas! Wundervoll, nicht nur der PoPo von Elli sondern auch Deine Geschichte, vor allem, ohne irgendeine blöde Bestrafung oder so, einfach nur der Lust und der Schönheit des Frauen-PoPos gesschuldet, herrlich! Vielen Dank und liebe.sanft erregte Grüße Ulrich

Gedichte auf den Leib geschrieben