Der Königsstoss

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Der Königsstoss

Der Königsstoss

Anita Isiris

Wir befinden uns mitten in Köln, nicht weit vom Dom, nahe am Rhein. Wie jede Stadt auf dieser Welt hat auch Köln den einen oder anderen toten Winkel, ein klitzekleines Areal, das den Touristen, den Asylanten und auch den Eingeborenen, die hier täglich in ihren Büros malochen, verborgen bleibt. Meist handelt es sich bei diesen toten Winkeln um Beton- oder Grünflächen, besonders reizvoll dann, wenn sie etwa von dichtem Buschwerk oder einem Mäuerchen umgeben sind, was vor allzu neugierigen und direkten Blicken der Passanten schützt.

Genauso einen Ort gab es in Köln, und Rainer hatte ihn mit seiner Claudia auf einem Frühlingsabendspaziergang entdeckt. Zufällig, weil Claudia eine ist, die eher bummelt. Nicht eine, die gestreckten Schrittes strebt, wie etwa ihr Gatte. „Hey... schau mal wie hübsch“, rief sie, denn da war tatsächlich eine niedliche, saubere Rasenfläche, begrenzt durch eine gepflegte Tujahecke.

Rainer und seine Claudia waren auch nach zwei Ehejahren noch immer inniglich ineinander verliebt, und Rainer konnte gut zwischen den Zeilen lesen. „Du meinst...“, fragte er schelmisch, aber da hatte Claudia die Tujahecke bereits geteilt. Hinter der Rasenfläche befand sich eine alte Stadtmauer, ein bauliches Überbleibsel aus irgendeiner Zeit, und Claudia stellt blitzschnell fest, dass sie beide nicht beobachtet werden konnten. Sie fiel Rainer um den Hals und küsste ihn liebevoll auf den Mund. „Ach, Schatz“, seufzte sie und schob ihre Hände unter sein T-Shirt, um seinen muskulösen Bauch zu erfühlen.

„Heeey, doch nicht hier...“, entgegnete ihr Mann, aber es war zu spät. Claudia war dermassen heiss, dass sie nicht mehr von Rainer ablassen konnte und sich an dessen Gürtelschnalle zu schaffen machte. Es brauchte nicht mehr viel, und schon federte ihr sein eindrücklicher Schwanz entgegen, den sie doch bereits so gut kannte und doch immer wieder neu entdeckte – insbesondere in aufregenden Situationen wie dieser hier. Sie sank in die Knie und schob sich das Zentralorgan ihres Gatten in den Mund, so, als handelte es sich um ein Vanilleeis. Dieser konnte kaum mehr an sich halten und vergass alles um sich herum. Diese Claudia aber auch... sie war zwischendurch derart sexhungrig, dass Rainer sich allen Ernstes die Frage stellte, ob sie ihm denn wirklich treu war, ob er ihr genügte. Denn, klar, auch in einer innigen Beziehung gibt es nicht nur Sex. Da gibt es Einladungen mit Freunden, Volleyball-Abende, Radtouren, Geschäftsessen und was der Dinge mehr sind. Und erst wenn der Abend in die Nacht gleitet, wenn es wirklich gar nichts anderes mehr zu tun gibt, erst dann gleiten viele Paare ineinander, was den Sex nach einigen Jahren zum Erlahmen bringt.

Claudia und Rainer waren dieser traurigen Tatsache bisher ausgewichen, indem sie es zu jeder Tages- und Nachtzeit miteinander trieben. Des Morgens, fröhlich auf dem Küchentisch. In der Mittagspause, wenn Rainer einmal unerwartet früh nach Hause kam. Oder in der Gemeinschaftsgarage, angeregt von den in den meisten Garagen vorherrschenden Benzindämpfen, wissend, dass jederzeit die Tür aufgehen und ein Nachbar sie entdecken konnte.

Nach intensivem Sex auf der kleinen Rasenfläche, als beide ihre Kleidung wieder gerichtet hatten und sich auf den Nachhauseweg machten, hatte Claudia diese Idee. „Rainer“, sagte sie leise, „ich habe einen geheimen Wunsch, den ich bisher nur mit mir selbst geteilt habe. Ich möchte es gerne einmal, ein einziges Mal, mit mehreren Männern machen.“

Sie errötete, wissend, dass sie mit einem solchen Anliegen Rainers Eifersuchtsnerv voll traf. Dieser blieb stehen und wandte sich ihr zu. „Schatz, weisst du was? Genau davon habe ich letzte Nacht geträumt, hätte es aber nie gewagt, dich darauf anzusprechen.“. „Was...? Du hast... also ich mit mehreren Männern?“. Claudia errötete. „Genau. Oder mehrere Männer mit dir. Ich war allerdings mit dabei“, präzisierte Rainer. „Wenn doch Paare offener miteinander über ihre Wünsche reden würden...“.
Darin waren sich nun beide einig.

Es vergingen mehrere Wochen, bis Claudia bei einem Abendessen auf dem Balkon das Thema noch einmal aufgriff. „Das Wetter wäre doch perfekt, Rainer, und weisst du was? In deiner kleinen Firma arbeiten so viele sympathische Kerls – verbringt ihr denn die Mittagspause nicht gemeinsam? Wir könnten uns doch „im toten Winkel“, auf der kleinen Rasenfläche, zu einem Stelldichein treffen?“

Claudias Vorschlag war nun gegen jede Vernunft. Gemeinsam eine Frau bumsen, und sich dann am nächsten Morgen wieder im Sitzungszimmer gegenübersitzen. Das versuchte Rainer seiner süssen Maus klarzumachen, aber diese war dermassen fickrig, dass die Idee auf ihn übersprang und von ihm Besitz ergriff. In der Tat war er in der Mittagspause oft mit Steve, Arens, Martin, Klaus und Pedro unterwegs. Sie holten sich eine Weisswurst, fläzten sich auf eine Bank und zischten sich ein Bierchen oder eine Limo. Glückliche Mittagspausen junger Männer, wobei Pedro bereits 63 Jahre alt war.

„Du meinst...“, sagte Rainer heiser und legte seine Hand auf Claudias nackten Oberschenkel. Diese öffnete einladend die Beine und liess ihre nackte Mumu blitzen, was Rainer zu Folgehandlungen einlud, noch auf dem Balkon. In die Wohnung, auf den Flokatiteppich, schafften sie es nicht mehr. Innig, tief verliebt stiess Rainer seine Claudia, auf dem Betonboden, was ihr nichts ausmachte. Ihr grosser Hintern polsterte gut.

Rainer liess es langsam angehen. Die sechs Männer redeten in ihrer Mittagspause eigentlich über alles, von Fussball über Meinungsverschiedenheiten zum Genozid durch die Israelis im Gaza-Streifen, um ihren Apartheid-Staat zu retten bis hin zur Art und Weise, wie ihre Frauen es am liebsten mochten. Und da klinkte Rainer sich ein und erzählte seinen Kollegen vom geheimen Wunsch seiner Claudia. Es wurde totenstill, nur der Rhein rauschte unschuldig vor sich hin. „Was sagst du da?“, fragte Arens verwundert. „Sie will sich von mehreren Männern vögeln lassen?“. Arens war schon immer der Direkteste in der Crew gewesen; er betreute die auswärtigen Kunden. Als Arens das Thema derart unumwunden auf den Punkt brachte, verschluckte Rainer sich am Heineken, bestätigte aber die Aussage seines Kollegen. „Ich weiss auch nicht“, sagte er. „Sie träumt einfach davon.“ Weil die Männer erst seit etwa einem Jahr zusammenarbeiteten, hatte ausser Klaus noch niemand Claudia zu Gesicht bekommen. „Zeig sie uns doch mal.“. Pedro grinste verschmitzt. „Ich esse gerne, aber nichts Unbekanntes“, fügte er mit einem Lachen hinzu. Er war schon immer der Witzigste in der Truppe gewesen.

So kam es, dass Claudia vor Rainers Handy für ein paar Fotos posierte. Nichts Pornographisches, klar, aber sie zeigte ihr Gesicht, ihr offenes Haar, ihre Brüste mit und ohne BH und ihre Mumu in einer Frontalaufnahme. Das frechste Foto zeigte Claudia von hinten, als sie sich nach einem Stift bückte, den Rainer vor sie hingelegt hatte. „Donnerwetter“, sagten Steve, Arens, Martin, Klaus und Pedro wie aus einem Mund. „Richtig geile Möpse“, konnte sich Arens eine Bemerkung nicht verkneifen. Rainer fühlte sich so, als wären sie schon mittendrin, mitten im Akt mit seiner geliebten Ehefrau und diesen Männern. Dann zeigte er den fünf Kollegen den Ort, wo es sein würde, den blinden Fleck, die dezent verborgene Rasenfläche mitten in der Stadt, gesäumt von einer Tujahecke und einer alten Mauer. Alle Männer blickten sich um, um sich bereits im Vorfeld zu vergewissern, dass niemand Einblick haben konnte. Man stelle sich bloss vor, was herauskommen könnte, wenn der Kundendienstmitarbeiter eines erfolgreichen Start-Ups, die Krawatte noch umgebunden, in Flagranti entdeckt würde, an der Gattin eines Arbeitskollegen zugange. Es würde für Aussenstehende keinesfalls klar sein, dass sich das, was hier geschah, nicht nur einvernehmlich, sondern explizit auf Wunsch der Gestossenen abspielte.

Noch einmal vergingen zwei Wochen, dann war es so weit. Die sechs Männer hatten bereits in ihren Büros ein Thon-, Schinken- oder Salamisandwich verdrückt, um die Mittagspause mit Claudia voll auskosten zu können. Sie erwartete die sechs Männer hübsch frisiert am Tatort. Allen, auch Rainer, blieb die Spucke weg. Claudia hatte sich zwei Zöpfe ins Haar geflochten, war dezent geschminkt und trug ein weit ausgeschnittenes sonnengelbes Frühlingskleid. Die Unterwäsche schimmerte durch, derart dünn war das Kleidchen. Ihre Füsse steckten in zarten Ledersandaletten. Claudia gab viel von ihrem Körper preis, noch bevor sie nackt war, und das war ja nun wohl der Sinn der Sache.

Wie Lausebengel und – bengelinnen teilten sie die Tujahecke und setzten sich ins Gras. Claudia zog ihre Beine an und gab den Blick auf ihr lindgrünes Intimissimi-Höschen frei, was keinem der Männer entging. Bald, sehr bald würde die junge Frau noch mehr von sich preisgeben. Viel mehr. Pedro, der schon lange allein lebte, konnte es kaum erwarten.

„Viel Zeit haben wir ja nicht“, lächelte Claudia, „und macht Euch keine Sorgen, Jungs, es ist alles einvernehmlich. Ihr dürft alles mit mir machen, ausser Analverkehr. Mein erster Analcoitus ist meinem Göttergatten vorbehalten, nicht, Rainer?“
Dieser nickte überrascht, denn das Paar hatte sich noch nie über Analsex unterhalten. Aber Claudia hatte sich vermutlich im Internet schlau gemacht, was Bang Gangs mit Frauen so alles anstellen. Verständlicherweise wollte sie ihr Arschlöchlein schonen.

Dann wärmte Rainer seine Frau, indem er sie vor seinen Arbeitskollegen küsste und zugleich ihr Kleid vorne aufknöpfte. BH und Slip passten perfekt zusammen; auch der BH war lindgrün, vermutlich eine kostspielige Kombination. Claudia verströmte ein dezentes Frühlingsparfum und versetzte die Männer so richtig in Stimmung. Noch war von ihren expliziten Körperstellen nichts zu sehen, aber die Schwänze der Männer standen wie Speere. Das Spiel konnte losgehen.

„Es ist ein Spiel“, sagte Claudia, „und bei Spielen gibt es immer einen Gewinner. Wir werden einen König bestimmen, und dieser König wird der erste sein, der mich stossen darf. Der Königsstoss sozusagen.“ Claudia lächelte verschmitzt, ihr Gatte starrte sie überrascht an. Das hatten sie nicht vorbesprochen, das war eindeutig mal wieder eine von Claudias Fantasien. Sie schien die Situation voll auskosten zu wollen. „Jeder von Euch sagt etwas über meinen Körper“, schlug sie vor. „Der geilste Kommentar wird belohnt. Der Geilste von Euch darf mich zuerst rannehmen.“
„Rannehmen“. Diese vulgäre Ausdrucksweise würde weder Käthe, Louise, Martha oder Selina benutzen. Die Ehefrauen der Anwesenden. Aber Claudia schien besonders gelagert zu sein, was ihre direkte Sprache anging, und rote Flecken an ihrem Hals eröffneten dem geneigten Beobachter, wie erregt sie bereits war. Dann entkleidete Rainer seine Frau vor seinen Arbeitskollegen. Der BH-Verschluss klemmte ein wenig, geschickt half Claudia nach. Als sie ihre schweren Brüste freilegte, versetzte sie die Crew in Schnappatmung. Was für eine Naturgewalt, mitten in Köln, auf einer versteckten Rasenfläche! Wenig später war Claudia splitternackt.

„Also, Jungs...“, sagte sie, so, als ginge es um eine Grillparty und ums Verteilen von Dips, Würsten, Steaks und Chips. Aber hier ging es um Claudias Fleisch, um ihren lustvoll dargebotenen Körper. „Es ist wirklich einvernehmlich“, bestätigte Claudia noch einmal, und Rainer nickte. „Ihr dürft auch fotografieren“, sagte er heiser. „Fotografiert, was ihr wollt – aber Claudia und ich sind an den Bildern interessiert.“

Martin stellte sich kurz vor, wie die beiden nebeneinander auf dem Sofa sitzen würden, um sich an den Fotos aufzugeilen. Seine Käthe zuhause würde er nie so weit bringen. Was Martin nicht wusste: Seine Käthe war keineswegs ein Kind von Traurigkeit. Sie vergnügte sich mit dem 70jährigen Rentner im obersten Stock. Der brachte zwar keinen mehr hoch, verwöhnte Käthe aber mit kostspieligen Vibratoren, die er online bestellte, um seine Nachbarin ohne Wissen von deren Mann hochzujagen.

„Deine behaarte Mumu und mein Bart könnten beste Freunde sein“, sagte Martin, kniete sich hin und machte es sich zwischen Claudias Schenkeln bequem. Er bespielte ihre Spalte mit seiner Zungenspitze und musste diese nicht lange kreisen lassen. Mit einem gedehnten Seufzer lehnte Claudia sich nach hinten, wo sie von ihrem Gatten aufgefangen wurde. Ihre Knie waren weich, so weich. Geniesserisch sog Martin den Frühlingsduft ein, und sein Bart und Claudias Mumu verstanden sich sofort. Martin saugte sich an ihrer Clit fest, weil er damit seine Käthe derart erhitzen konnte, dass sie einmal beinahe aus dem Fenster gesprungen wäre, in der Euphorie eines ersten Orgasmus. Claudia ging es nicht viel anders, die Leckkünste von Martin waren überirdisch, das Kitzeln seiner Bartspitzen an ihren Oberschenkeln gab ihr komplett den Rest. Während Martin leckte, griff Steve nach Claudias Brüsten. Zuerst zögerte er, weil es doch ein wenig ungewöhnlich war, eine Frau in Gegenwart von deren Gatten zu befummeln, aber dann knetete er genussvoll drauf los. „Der Äpfelchen begehrt' er sehr“, sagte er und blickte Claudia erwartungsvoll an. Würde ihn dieses Goethe-Zitat zum Stosskönig machen? Claudia hatte die Augen geschlossen, um Martins Zungenspiele inniglich zu geniessen, aber sie lächelte sibyllinisch ob Steves Zitat, das ihr, der Literaturbewanderten, wohlvertraut war.

Claudia fiel es zunehmend schwer, sich auf den Beinen zu halten. Ihre Knie waren wie Butter, und beinahe sank sie in sich zusammen, während Martin unaufhörlich weiterleckte. Und leckte. Und leckte.

Dann schob Arens Martin zur Seite, zog Claudia an sich, fuhr mit den Händen ihrem Rücken entlang bis hinunter zu ihrem Gesäss. „Mannomann“, sagte er. Mehr als ein geistloses „Mannomann“ brachte er nicht zustande.

„Ich bin der Klausi und möchte deine Mausi“, liess sich Klaus vernehmen. Der Spruch war dermassen blöd, dass die fünf anderen Männer sich vor Lachen bogen, und auch Claudia liess ein silberhelles Lachen erklingen.

„Du bist es“, sagte sie. „Du bist es“, keuchte sie. Klaus war der Kräftigste unter den Anwesenden, breitschultrig und beinahe kahlgeschoren. Grinsend zog er seine Cordhose aus und entblösste seinen Schwanz, einen veritablen Elefantenrüssel. „Rüssel nicht in Brüssel, sondern in Köln“, lachte Claudia vulgär und griff an Klausis Hoden. Dann legte sie sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. Die Sonne schien warm, ein paar Insekten waren zu hören, die Männer kauerten wie Schuljungs um das kopulierende Paar herum. Klaus spielte eine Zeitlang mit seiner Eichel an Claudias Vulva, als würde er formvollendet um Einlass bitten. Dann schob er sich in die junge Frau. Claudia keuchte. Mit ruhigen, regelmässigen Stössen brachte Klaus die Gattin seines Arbeitskollegen zu einem ersten Höhepunkt.

Nach diesem Initialritus wechselten die Männer sich brüderlich ab. „Ruhig, Jungs“, sagte Rainer gönnerhaft. „Jeder darf mal. Jeder darf meine Claudia in ihre Muschi ficken.“
Seine eigene Äusserung, und die Situation hinter der Tujahecke, mitten in der Stadt, machten ihn so geil, dass er nicht anders konnte als vor seiner Gattin und seinen Arbeitskollegen zu masturbieren.

Dann verlangte Pedro, der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte, dass Claudia sich in den Vierfüsslerstand begab. „Nur in dieser Position“, sagte er lehrerhaft, „nur in dieser Position enthüllt die weibliche Anatomie ihre wahre Pracht“. Sofort meinten alle zu wissen, warum Pedro keine Frau abbekam. Diese ältliche Ausdrucksweise, diese plumpe Lyrik, dafür würde keine Frau dieser Welt die Beine breit machen. Aber da positionierte sich Pedro hinter Claudia. Er befummelte geniesserisch ihre Pflaume, während Rainers Hals aus Eifersuchtsgründen eng wurde. Er sah Claudias grossen Hintern, entblösst, seinen Arbeitskollegen preisgegeben. Claudias zartes rosa Arschlöchlein, das er mit den Fingern schon so oft bespielt hatte, aber in das er bisher niemals eingedrungen war. Er sah Claudias kleinen Laubfleck an ihrer linken Labie, ein Detail, das ihm derart vertraut war, dass ihm warm ums Herz wurde. Nun konnten alle Claudias Schamlippen sehen, und den Laubfleck. Claudia wurde zur öffentlichen Frau.

Nachdem Klaus den Königsstoss in Claudias Vagina hatte vollziehen dürfen, nachdem Rainers Gattin ihr feucht glänzendes Geschlecht, benetzt von mehreren Samenergüssen, seinen Arbeitskollegen preisgegeben hatte, fasste er sich ein Herz. Das Exklusive, die Terra Inkognita, war nun in der Tat Claudias Anus. Rainer schob Pedro entschieden zur Seite und schob zwei Finger in Claudias hinteres Pförtchen. „Nur zu“, keuchte diese. Sie hatte schon längst alles um sich herum vergessen und griff sich den Schwanz von Arens, während ihr Gatte an und in ihr den ersten Analverkehr seines Lebens praktizierte.

„Donnerwetter“, riefen die fünf umstehenden oder -liegenden Männer aus einer Kehle. „Was für ein Mega-Arsch“, „nimm sie so richtig ran, Rainer!“. Das liess sich dieser nicht zweimal sagen. Diese Enge hatte er noch nie gespürt, er lernte seine Frau von einer ganz neuen Seite kennen. Claudia drückte ihr Kreuz durch und gab sich ihrem Gatten vollkommen hin, während dieser sich in ihren Arschbacken festkrallte und immer heftiger in ihr Arschlöchlein stiess, während Claudia abwechslungsweise verschiedene Schwänze lutschte. Wie unterschiedlich sie doch waren, diese Zentralorgane, aber wenigstens schien es so zu sein, dass den Lovern Körperhygiene ein Anliegen war. Der von Steve duftete nach Olivenseife, der von Arens nach Nivea, Pedro hatte seinen zuhause mit Axe besprüht.

Dann liess Rainer erschöpft von seiner Gattin ab, spritzte auf ihren Rücken und wischte den Erguss mit einem Tela-Taschentuch weg. Ein letzter Blick auf Claudias Michaelis-Raute, ein paar letzte Intimfotos, wobei die meisten Männer auf Claudias Punze von hinten fokussierten, und natürlich auf ihre deutschen Hausfrauentitten, dann liessen sie von der Schönen ab. Claudia gehörte wieder ganz Rainer.

Steve, Arens, Martin und Klaus begaben sich am Abend fröhlich nach Hause zu ihren Eheweibchen, Pedro konnte nicht von Claudias Fotos lassen und holte sich in seiner Einzimmerwohnung mehrmals hintereinander einen runter.

Claudia und Rainer hatten nach diesem Grossereignis den besten Sex ever, wieder auf dem Balkon, zwischen Küchenkräutern und Petunien, und nicht wenige Nachbarn lehnten aus ihren Fenstern und schauten den beiden zu.

Aber das war dem Paar vollkommen egal.

Der Frühling konnte kommen.

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