Au Restaurant à Paris

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Au Restaurant à Paris

Au Restaurant à Paris

Conny Lingus

Das erste Treffen von Valérie und Simon im Pariser Bistro "Le canard enchaîné' war deutlich erotischer verlaufen, als sie erwartet hatten. Wie sollte es nun weitergehen? Schließlich verabredeten sich die Beiden für den übernächsten Abend im ungleich schickeren Restaurant 'Balzac' in der Nähe der Église Saint Sulpice, ebenfalls im Quartier Saint Germain. Weiß gedeckte Tische, Silberbesteck, Kristallgläser, Kerzenleuchter, gestärkte Servietten. Simon hat einen Tisch am Fenster gewählt und freut sich schon darauf, Valéries Ankunft beobachten zu können. Was wird sie wohl heute tragen? Und trägt sie wieder nichts darunter? Sein Warten wird belohnt, als ein Taxi hält und sich die Tür öffnet. Als sie die Schenkel ein wenig spreizt, um aussteigen zu können, nimmt er das kurze Blinken eines Edelsteins im Licht der untergehenden Sonne wahr. Sie trägt also nicht einmal einen String unter ihrem extrem kurzen Kleid. Nur wenige Schritte sind es bis zur Restauranttür. Als sich die Tür öffnet, ist er geradezu überwältigt von dem sich bietenden Anblick. Das schwarze, leicht transparente Kleid aus hauchdünnem Stoff hat nur links einen langen Ärmel, die gegenüber liegende Seite ist nicht nur schulterfrei, sondern zeigt auch eine völlig nackte Brust, die lediglich eine große, goldene Kreole schmückt, die offenbar durch den ausgeprägt langen Nippel gestochen wurde. Auf der rechten Seite wird das Kleid lediglich von einem goldenen Kettchen gehalten. Der untere Saum des schräg nach rechts spitz zulaufenden Stoffs verläuft mitten über den perfekt epilierten Venushügel, so dass der schön freiliegende Kitzler mit dem kleinen Brillantring dem Betrachter geradezu entgegen springt. Die üppige, haselnussbraune Haarmähne fällt in großzügigen Wellen über ihre linke Körperhälfte bis zur Taille. Kaum zu glauben, dass sich Valérie so in die Öffentlichkeit wagt.

Simon merkt, dass sein Schwanz augenblicklich hart geworden ist, als sie ihn mit den Worten: "Gefällt dir, was du siehst?' und Küsschen rechts-links begrüßt. Ihre Finger streichen über die deutliche Beule in seiner Hose, während sie mit der Zungenspitze kurz seine Lippen erkundet. Dann nimmt sie den Zeigefinger seiner rechten Hand und führt ihn zu ihrem schon etwas geschwollenen Kitzler. Ganz offensichtlich hat auch sie das Schauspiel bereits heftig erregt. Hat sie sich im Taxi vielleicht sogar selber gestreichelt? Und er würde am liebsten sofort seinen Penis aus seinem engen Gefängnis befreien und Valérie auf der Stelle und vor allem Publikum vögeln. Doch sie flüstert: "Das heben wir uns für später auf!"

Sie nehmen am Tisch Platz, Valérie mit der unbekleideten Körperseite zum Fenster. Jeder Passant kann ihren nackten Busen sehen und könnte, bei genauerem Hinsehen, auch erkennen, dass sie untenherum ebenfalls praktisch nackt ist. Dem Kellner ist anzumerken, dass ihm die Situation äußerst unangenehm ist, er sagt aber nichts dazu, als er die Menükarten bringt.  "Heute haben wir ein ganz besonderes Viergang-Menü für zwei Personen anzubieten. Als Entrée eine kleine Portion Tagliolini mit weißen Trüffeln aus Alba, dann als Fischgang Steinbeißer auf Algen in einer leichten Sauce aus sieben verschiedenen Kräutern und schließlich Osso Buco alla Romana, Kalbshaxe, dazu Blattspinat mit Pinienkernen. Den Abschluss bilden dann unsere berühmten Crêpes Suzette. Wenn sie möchten, servieren wir Ihnen dazu die passenden Weine, die unser Sommelier speziell für dieses Menü ausgesucht hat."
"'Perfekt, das Menü nehmen wir beide gerne."

Simon ist fasziniert von ihren grünen Katzenaugen, dem Spiel ihres Haars, das je nach Bewegung ihren nackten Busen zeigt oder verdeckt, den zum Brustschmuck passenden Ohrringen. Er kann kaum widerstehen, die dargebotene Brustwarze nicht mit seinen Fingerspitzen zu berühren, die Kreole zu ergreifen und an sich zu ziehen, die Mischung aus Schmerz und Lust in ihrem Mienenspiel zu beobachten.

Sie flüstert: "Stell dir vor, du würdest jetzt deinen Schwanz aus deiner Hose befreien, ich würde mich auf deinen Schoß setzen und dein hartes Glied tief in mich aufnehmen. Dann würdest du mich hier im Fenster vögeln, bis wir beide völlig erschöpft sind. Draußen vor dem Fenster hätte sich schon eine Menschentraube gebildet, die uns neugierig zuschauen. Nach dem Orgasmus richten wir unsere Kleidung, setzen uns ganz normal an den Tisch und warten darauf, dass der Kellner uns die Vorspeise serviert."

Sie steht auf, kniet sich vor ihn hin, befreit sein Glied aus seiner Enge und fängt an, ihn oral zu befriedigen. Simon lehnt sich zurück und genießt, wie Valerie ihn mit Zunge und Lippen unerbittlich zum Höhepunkt treibt. Als er es nicht mehr aushalten kann und seinen Samen in ihren Rachen schießt, leckt sie ihn sauber wie eine Katze. Anschließend setzt sie sich wieder auf ihren Stuhl, als wäre nichts geschehen.

Ein älteres Ehepaar zwei Tische weiter murmelt etwas von Skandal und Polizei und "solche Leute müsste man rauswerfen und anzeigen". Andere Gäste versuchen, ihre Neugier zu verbergen und schauen ganz bewusst weg. Ein junges Paar am Nachbartisch applaudiert: 'echt geil' und 'dass die sich das trauen'.

Eine äußerst attraktive Kellnerin mit einem hüftlangen, blonden Pferdeschwanz bringt eine Kleenexbox und flüstert: "Wahnsinn, am liebsten würde ich mitmachen!'. Und Simon antwortet: "Warum nicht? Vielleicht nach dem Dessert?"

Simon hat Schwierigkeiten, sich auf die Vorspeise zu konzentrieren. Immer wieder fällt sein Blick auf Valéries nackten Busen, wenn sie zwischendurch immer wieder ihre steife Brustwarze streichelt und scheinbar gedankenverloren mit dem Ring spielt. Sein Glied beginnt sich schon wieder zu regen und drückt gegen den Stoff seiner Hose, als sie den goldenen, erigierten Penis, der an einer Halskette hängt, an ihre Lippen führt, mit der Zungenspitze über die Eichel leckt und an ihm zu saugen beginnt. Dabei schaut sie ihn amüsiert mit ihren grünen Katzenaugen an: "Ich weiß, du möchtest mich jetzt sofort ficken, aber du musst dich noch etwas gedulden. Wir können ja nach diesem Gang einmal in die Garderobe gehen. Ich gehe vor, und du folgst mir etwas später."

Nach der Vorspeise kann Simon es gar nicht erwarten, ihr in den Garderobenraum zu folgen. Valérie erwartet ihn bereits völlig nackt auf mehreren Pelzmänteln liegend mit weit gespreizten Schenkeln, das lange Haar wie ein Heiligenschein ausgebreitet: "Fick mich jetzt so hart du kannst!" Er hat das Gefühl, sein Schwanz sei so hart wie nie zuvor, als er ihn in ihre vor Wollust nasse Scheide immer wieder und wieder hineinstößt, solange bis sie mit einem tierischen Brüller ihren Orgasmus hinausschreit, worauf er in ihr explodiert, so als wäre er sexuell vollkommen ausgehungert.

Als sie mit verklärten Gesichtern an ihren Tisch zurückkehren, wartet bereits das Hauptgericht auf sie. Mit Heißhunger machen sich beide darüber her.

Das Dessert wird von der blonden Kellnerin serviert. Sie trägt ihr langes Haar jetzt offen, das ihr fast bis auf die Schenkel fällt. Die Knöpfe ihrer weißen Bluse hat sie bis zur Taille geöffnet, so dass man ihren ungebändigten Busen mit den dunklen Nippeln bestens sehen kann. Der Anhänger an ihrer Halskette zeigt den Namen Diana. Ihren kurzen, schwarzen Rock hat sie so weit hochgeschoben, dass man ihre rasierte Scham sehen kann, über der ein sorgfältig gestutzter Landing Strip erkennen lässt, dass sie bei ihrer Haarfarbe etwas nachgeholfen hat.

Hemmungslos wie sie nun mal ist, steckt Valérie zwei Finger in Dianas feuchte Spalte auf der Suche nach dem G-Spot und liebkost gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Diana windet sich vor lustvoller Erwartung, entzieht sich dann aber wieder der Versuchung und haucht nur: "Nachher in der Garderobe."

Nach dem Dessert begeben sich Valérie und Simon erneut in die Garderobe, wo Diana sie schon erwartet. Valérie streckt sich wieder auf den kuscheligen Pelzen und reckt ihren Kitzler Dianas Zunge entgegen, die sich nun alle Mühe gibt, sie zum Orgasmus zu lecken. Simon hat sich seiner Hose entledigt und seine Erektion von hinten in Dianas tropfnasse Scheide gerammt. Er hält sich an ihrer blonden Mähne fest, was sie mit einem Stöhnen vor Lust und Schmerz quittiert. Gleichzeitig erreicht alle drei wie eine gemeinsame Welle der Höhepunkt, der sich zitternd entlädt.

Völlig erschöpft wieder an den Tisch zurückgekehrt, bestellen sie noch einen Digestif, einen Baileys auf Eis für Valérie und einen schön torfigen Single Malt Whisky, einen Caol Isla von der schottischen Insel Islay, für Simon. Sie berühren sich an den Händen und prosten sich zu. "Auf noch viele solcher Abende!" "Ja, das war ein wirklich unglaublicher Abend. Ich könnte mich daran gewöhnen.", antwortet Valérie.

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